Berliner | Gurmania

frische gefühle - guter geschmack

Berliner

Er ist eigentlich ein deutsches Gebäck. Er ist ein Klassiker, bei dem speziell nach einem echten Rezept zubereitete Teigkugeln mit der richtigen Technik gebraten werden, ohne Öl aufzusaugen, dann mit Köstlichkeiten wie Konfitüre, Marmelade und Schokolade gefüllt und mit Puderzucker bestreut serviert wird. Welchen Unterschied macht Gurmania aus?

Bei Gurmania beginnt die Berliner-Produktion nach langen Forschungs- und Entwicklungsstudien, die von europäischen Bäcker durchgeführt wurden, um den ursprünglichen Geschmack widerzuspiegeln. Schokoladensaucen werden aus den besten Schokoladen zubereitet und köstliche Marmeladen ohne Glukosesirup und Zusatzstoffe werden aus den frischesten und natürlichen Früchten zubereitet. Akribisch in unserer Manufaktur in Beykoz produziert, werden die Berliner nur frisch am Tag ihrer Herstellung in unseren Filialen zum Verkauf angeboten.

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Berliner

Wir öffnen unsere Türen jeden Morgen mit der Aufregung, hunderte von Feinschmeckern zu empfangen.
Denn für uns sind alle unsere Kunden Gourmets und jede unserer Dienstleistungen etwas Besonderes für Gourmets!

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Es ist keine Augenmass, sondern ein Masses des Küchenchefs

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Aus frisch, sorgfältig ausgewählten
Früchten hergestellte natürliche Marmelade aus eigener Herstellung

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Originalrezept Echter Geschmack

Originalrezepte aus Deutschland, Österreich und Schweden

Was ist dieser Berliner?

Berliner wird wegen seines Namens oft als berühmtes Dessert Berlins angesehen, aber wenn Sie jemanden in Berlin fragen, verstehen sie vielleicht nicht einmal, was Sie meinen. Denn dieses Dessert ist in verschiedenen Regionen Deutschlands und Österreichs unter verschiedenen Namen bekannt. In Berlin wird er zum Beispiel „Pfannkuchen“, in Österreich Krapfen oder Kräppel genannt.

Was ist der Unterschied zu Donut?

Obwohl er oft mit Donut verglichen wird, unterscheidet er sich in Struktur und Rezept vom amerikanischen Donut. Aber in Bäckereien in Süd-Deutschland ist Berliner als "Donut" bekannt. Sie können auch mit den Namen “Berlin”, “Bale” oder “Puffel” begegnen. Während er in Großbritannien als „Jelly Donut“ verkauft wird, muss man in Frankreich auf der Speisekarte nach dem Namen „Boule de Berlin“ suchen.

Wer hat ihn erfunden?

Laut einer Sage zog ein begabter Bäcker, der im 18. Jahrhundert als Kanonier in der Armee diente, als Privatbäcker des preußischen Herrschers Friedrich des Großen in das Schloss ein, um sich in seinem Beruf zu behaupten. Der Bäcker, der seine letzten Jahre an der Front verbrachte, lässt sich von den Schlachtfeldern inspirieren und beschließt, einen Kuchen in Form einer Kanonenkugel zu backen.

Beitrag der Verzweiflung zum Rezept

Da er aber keinen Ofen findet, um die Süßspeise zu backen, bleibt ihm nichts Anderes übrig, als den Teig zu frittieren. Er streut Puderzucker auf die frittierten Teigbällchen und serviert sie. Da der Bäcker ursprünglich aus Berlin stammt, wird das Dessert „Berliner“ genannt.

Wiener Konditor

Eine andere Geschichte besagt, dass eine Wiener Zuckerbäckerin namens Cäcilia Krapf die Erfinderin der Krapfen ist. Sie habe die Chilikugeln, die sie in den 1960er Jahren in ihrem Geschäft verkaufte, verbessert und Fruchtmarmelade hineingefügt.

Einfluss von Romas

Tatsächlich ist es möglich Berliner auf die Esskultur der Roma zu stützen. Die Romas, die viele Teigbällchen verzehrten, haben die in Öl frittierten Bällchen mit Honig verzehrt. Natürlich kann das Dessert, das heute in viele Küchen verwendet wird, auf verschiedene Arten zubereitet werden. Zum Beispiel wird ein ähnliches Dessert in Italien "Bomboloni" genannt. Wer weiß, vielleicht wurden sie von türkischen Pişi (Pischi) inspiriert...